Emotionaler Stressausgleich

Mit dieser Methode kann ein Ungleichgewicht an Emotionen ausgeglichen werden.

Die fünf Elemente der Kinesiologie sind: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser.
Sie werden bestimmten Meridianen, Organen und Muskeln zugeordnet.

Zu jedem Element gehört ein Meridianpaar (Ausnahme das Feuerelement) und dazu gehörende Emotionen.

Emotionale Verwicklungen können beim Tier zu Verhaltensauffälligkeiten führen.

Ein traumatisiertes Tier behandeln

Eine Traumatisierung entsteht, wenn die physische oder auch seelische Gewalteinwirkung so massiv ist,
dass sie nicht mehr verarbeitet werden kann. Das Erlebte wird als höchste Existenzbedrohung abgespeichert, so dass ein Tier in einer ähnlichen Situation versuchen wird, sich durch Reaktionen wie Angst, Flucht oder gar Gegenangriff zu schützen, damit es nicht wieder in Gefahr gerät. Wenn eine Traumatisierung nicht aufgelöst wird, entsteht im Organismus eine dauerhafte und sich selbst erhaltende Blockade.
Der Informationsfluss zwischen Gefühlen und Bedürfnissen wird dabei unterbrochen und damit der natürliche Lebensfluss behindert.
Die Vitalität nimmt ab, Organe werden energetisch unterversorgt, was sich wiederum negativ auf die Befindlichkeit, das Gefühlsleben und das Verhalten des Tieres auswirkt. Sehr oft steht bei einer Traumatisierung die Heilung der Herzwunden im Vordergrund. Absolutes Einfühlungsvermögen, Sanftheit und Wertschätzung sind hier erforderlich. Das Vertrauen des traumatisierten Tieres muss ich mir erstmals erarbeiten. In dieser Situation muss ich beweisen, dass ich dem Tier ein verlässlicher Gesprächs- und Vertrauenspartner sein kann. Wunderbare Werkzeuge sind hier die Farbtherapie, die Tierkommunikation und die Arbeit an dem Ausgleich der Emotionen (die 5 Elemente). Oft bin ich zu Tränen gerührt wenn das Tier mir sein Vertrauen schenkt. Dies ist ein so wertvoller Moment und es bewegt mich ganz tief im Innersten.

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