Tierkommunikation 

Was ist Tierkommunikation?
Dem Tier eine Stimme geben

In der Tierkommunikation geht es um die Liebe und das Verständnis, welche zwei unterschiedliche Lebewesen miteinander verbindet, um das Vertrauen zueinander und um die Hingabe und Aufopferung der Tiere für ihren Menschen. Tiere spüren uns mit jeder Faser ihres Seins. Sie sind unsere Beobachter, Wegbegleiter und Seelenheiler. Die Tierkommunikation ist der Weg zu einem stimmigeren Verständnis zwischen Tier und Mensch. 

Die Kommunikationsform ist die Telepathie, was übersetzt Distanz-Gefühl bedeutet. Es ist eine Art Ursprache, mit der sich alle Wesen miteinander verständigen können. Sie ist ein zeitgleicher Austausch aller Sinne, Gefühle, Wahrnehmungen und Emotionen.

Der 6te Sinn: Die Tiere teilen sich mit, um verstanden zu werden. Es gibt ihnen Hoffnung mit dem Menschen noch harmonischer und glücklicher leben zu dürfen. Die Entfernung für ein gelungenes Tierkommunikationsgespräch spielt keine Rolle, es gibt keine räumliche Trennung. Ich benötige lediglich den Namen, das Alter und ein Bild des Tieres um in das richtige Schwingungsfeld meines Gegenüber zu gelangen.

Gemeinsam auf einer Ebene der Verständigung befinden
Das Gespräch mit dem Tier ist immer hilfreich und führt zu einer positiven Veränderung im Miteinander. 
Wir bekommen Informationen über alles was das Tier aus seiner Sichtweise heraus mitzuteilen bereit ist. Das Tier freut sich gehört zu werden und kann uns so von seinem Denken, seiner Gefühlswelt und seiner körperlichen Verfassung wichtige Informationen geben.

Wünsche, Gedanken und Bedürfnisse des Tieres werden so ausgesprochen und der Tierhalter kann evtl. Veränderungen vornehmen.
Ich bin die Brücke, der Lichtstrahl, der beide Herzen verbindet und so die Botschaften die Tiere empfangen kann.


Wann ist eine Tierkommunikation sinnvoll?
Häufig steht man vor Fragen, die man selbst nicht lösen kann. Hier kann die Tierkommunikation helfen, wieder Klarheit zu schaffen oder mit Themen abzuschließen.

Wünsche und Bedürfnisse des Tieres erkennen und verstehen

Alle bevorstehenden Veränderungen können dem Tier mitgeteilt werden. Es fühlt sich dann mit einbezogen und versteht Veränderungen besser.
zum Beispiel: Umzug, Trennung, Familienzuwachs, neue Tiergefährten, Stallwechsel

Entlastung einer bedrückenden Gefühlswelt (Verhaltensauffälligkeiten) durch Unfall, Misshandlung, Traumata, Tierheimaufenthalte, Allgemeinbefinden, körperliche Probleme, Schmerzen, Begleitung und Hilfestellung beim Altersprozess.
Beziehungsprobleme mit Mensch und Tiergefährten (unschöne Verhaltensmuster, z.B. das markieren der Möbel im Haus oder das Pferd geht nicht in den Pferdetransporter).



Verstorbene Gefährten
Ungesagte Worte, die das Abschließen und Loslassen für beide Seiten erschweren. 


Für ein Tiergespräch benötige ich:

- den Namen des Tieres und wie Sie es rufen,
- das Alter, Rasse und Farbe, 2 Fotos des Tieres (die Augen müssen gut zu erkennen sein, eine Aufnahme vom Körper)
- Beschreibung der Haltungsart (Box, Offenstall, Wohnung, Freigänger)
- bis zu 5 Fragen, die ich dem Tier stellen darf
- eine Telefonnummer und wann ich Sie am besten erreichen kann.


Sie bekommen von mir schriftlich ein Gesprächsprotokoll, welches Sie in Ruhe jederzeit nachlesen können.


Wie gestaltet sich ein Gesprächsverlauf?

Voraussetzung für ein gelungenes Gespräch ist, dass ich in meiner inneren Mitte bin.
Die Geschwindigkeit des Alltags hat hier keinen Raum. Vor mir liegen die Fotografien und die speziellen Fragen des Tierhalters.                                                                
Schreibgerät und Papier liegen bereit um das Gespräch Wort für Wort zu notieren.
Ich öffne nun den Kanal und stelle über die Augen des Tieres eine Herzverbindung her.
Nun gelange ich in das Schwingungsfeld des Tieres. Energie kennt keine Grenzen - Entfernung spielt keine Rolle.

Wichtig ist es eine Vertrauensbasis herzustellen!
Ich stelle mich dem Tier vor und teile meine Absicht mit.
Ich warte auf die Zustimmung, dass das Tier sich mit mir unterhalten möchte. Das Tier hat die frei Wahl.
Manchmal sind die Tiere etwas verunsichert und brauchen Zeit um Vertrauen zu finden.
Der gesamte Gesprächsverlauf wird aufgeschrieben.
Wenn das Tier keine Botschaft und keine Fragen mehr hat, verabschiede und bedanke ich mich .



Dem Tier eine Stimme geben – Grenzenlos - Die Geschichte von Domino
Energie kennt keine Grenzen, weder Zeit noch Raum


Besonders am Herzen liegt mir die Tierkommunikation, bei jedem Gespräch mit einem Tier bin ich voller Mitgefühl und Dankbarkeit. Ich fühle mich als Botschafter der Tiere und helfe zu einem besseren Verständnis zwischen Mensch und Tier beizutragen.


Was ich Dir sagen will...
Was kann es schöneres geben, als in die Seele der Tiere zu blicken und Vermittler für die Gedanken der Tiere zu sein.
Eine Fernbehandlung kombiniert mit der Tierkommunikation, wir waren 7.550 km voneinander entfernt.


Gerne erzähle ich Euch von Domino 30 Jahre alt

Domino lebte in Punta Cana in der Dominikanischen Republik bei meiner Freundin Gaby. Domino und Sie waren lange 26 Jahre eng miteinander verbunden.
Am 16 Mai 2022 kam von meiner Freundin die Anfrage, ob ich Domino tierenergetisch behandeln würde.  Sie machte sich Sorgen um ihn, er war in den letzten Monaten sehr abgemagert und erschien ihr kraftlos.

Es folgten 2 energetische Behandlungen innerhalb von 3 Tagen.
Ebenfalls erfolgte eine Tierkommunikation, um die Situation richtig einschätzen zu können.
Hierbei erzählte mir Domino, daß er sich zwar kraftlos fühlt, sich jedoch noch an jedem neuen Tag
erfreut.
Von Tag zu Tag wurde Domino wieder munterer und zeigte auch einen guten Appetit.
Am 25. Mai erreichte mich eine Nachricht von meiner Freundin.
Voller Freude berichtete Sie mir “Domino ist richtig gut drauf“, er erschien ihr fröhlicher, lebhafter
und er hätte etwas zugenommen. Sie sendete mir ein großes Dankeschön.
Am 21. Juli 2022 kam die nächste Nachricht meiner Freundin.
Durch ein altes Geschwür unter dem Bauch hat Domino viel Blut verloren und sie fragte, ob ich bitte helfen
könnte.
Wieder erfolgten zwei energetische Behandlungen innerhalb weniger Tage. Es ging ihm nicht gut. Bei der
zweiten Behandlung zeigte Domino mir gedanklich ein Bild.
Ich konnte sehen, wie Gaby bei ihm stand und beide tief versunken in einem Gespräch auf Herzensebene waren.
Am 29. Juli sollte dann nach einer Austestung noch eine Behandlung stattfinden.
Diesmal war es ein sehr außergewöhnliches Zusammentreffen.
Domino hat mir genau gesagt, was er an Energie benötigt. Ihm war wichtig das ich eher Energien
ausgleiche, sein System nicht aufputsche, sondern es eher herunter regulieren sollte.
Er wünschte sich kristallines, göttliches Licht.
Er berichtete mir, dass seine Lebenszeit nun abgelaufen sei und er sich in wenigen Tagen
verabschieden wird. Außerdem sagte er mehrmals  „ Sie wird mich zu diesem Ort führen“.
Ich war von diesem Energieausgleich zwischen uns sehr berührt.
Auch wenn es so scheint, das ich Überbringer schlechter Nachrichten bin, ist es jedoch meine
Aufgabe alles genau so wiederzugeben wie ich es empfange. Es steht mir nicht zu, Gesagtes zu
bewerten.
Domino ist am 14. August verstorben.
Viele Tage später war meine Freundin bereit darüber zu sprechen.
Sie war unendlich traurig über diesen großen Verlust, aber auch sehr
dankbar für meine Botschaft.
Durch meine Botschaft an sie hatte sie sich an einem herrlichen Tag die Zeit genommen und
konnte sich von Domino bewusst verabschieden.
Als er tagelang nicht mehr fressen und trinken wollte hat sie ihm erzählt, dass sie für den nächsten
Tag den Tierarzt bestellen werde, um ihn zu erlösen.
Sie hat ihm erzählt an welchen Platz sie ihn führen wird (er stand auf einer sehr weitläufigen Weide
mit vielen schönen Stellen) und das Sie auf seiner letzten Reise bei ihm seien wird.
Am nächsten Morgen fand Sie Domino genau an diesem Platz vor.
Er hat sich in der Nacht alleine auf den Weg gemacht und scheint dort einfach eingeschlafen zu
sein.
Selbstverständlich ist die Trauer sehr groß, wenn ein guter Freund von uns geht und doch bin ich
sehr dankbar über die Möglichkeit, mit Hilfe der Tierkommunikation auf diese unausweichlichen
Gegebenheiten sich und das Tier vorzubereiten.
Die amerikanischen Ureinwohner sagen „es gibt keinen Tod, nur einen Wechsel der Welten“.

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